Das Engel-Museum
Tamina Kallert im ENGEL-MUSEUM
In der aktuellen Ausgabe von „Wunderschön!“ besucht Tamina Kallert auch unser ENGEL-MUSEUM. Wir sagen „Dankeschön!“ für spannende Dreharbeiten im Museum. Hier das Ergebnis:
Unser Museum ist ab Minute 49:40 zu sehen.
Hinweis Öffnungszeiten
Vom 31.10. bis zum 06.11.2025 ist das Museum zur Vorbereitung der Weihnachtsausstellung geschlossen.
Das Erste Deutsche Engel-Museum in Engelskirchen zeigt einen Teil der laut „Guinness Buch der Rekorde“ größten Engelsammlung der Welt.
Auf ca. 340 m² Museumsfläche finden Sie in der Alten Schlosserei in Engelskirchen über 3.000 Engel-Exponate aus dem 17. bis 20. Jahrhundert, die viel über die Menschen in ihrer Freude, aber auch ihren Ängsten und Nöten, sowie in ihrer Vorstellung von Erziehung, Gesellschaft, Liebe und Trauer erzählen.
Seit 2024 ist das Museum barrierefrei zugänglich. Ausstellung und WC sind Rollstuhl- und Rollator gerecht, unterschiedliche Ebenen können über einen Fahrstuhl erreicht werden.
Wir betreiben das Museum als Engelverein e.V. ehrenamtlich und finanzieren uns durch den Verkauf der Original Engelskirchener-Engel-Produkte sowie durch Spenden.
Besonderer Dank gilt unseren Sponsoren.


Öffnungszeiten *
Sommer 01.01. bis 31.10.
So. + Do. 14.00 – 17.00 Uhr
Di. + Mi. 10.00 – 13.00 Uhr
Winter
01.11. bis 31.12.
So. 11.00 – 17.00 Uhr
Di. + Mi. 10.00 – 13.00 Uhr
Do. 14.00 – 17.00 Uhr
* ggf. Sonderhinweise beachten
Nächste Termine
September
Do
25
Öffentlich - 25.09.2025 @ 19.00 Uhr
Vortrag des Bergischen Geschichtsvereins "Engelskirchen'45 II."
November
Do
20
Öffentlich - 20.11.2025 @ 19.00 Uhr
Eröffnung Weihnachtsausstellung
Engellieder
Ich ließ meinen Engel lange nicht los,
und er verarmte mir in den Armen,
und wurde klein, und ich wurde groß:
und auf einmal war ich das Erbarmen,
und er eine zitternde Bitte bloß.
Da hab ich ihm seine Himmel gegeben, –
und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;
er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,
und wir haben langsam einander erkannt …
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, –
denn er muss meiner einsamen Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten –
seit mich mein Engel nicht mehr bewacht.
Rainer Maria Rilke (1875-1926)